Laut mehreren Berichten hat das weltgrößte Bankhaus JP-Morgan ein eigenes, auf Ethereum basierendes Transaktionssystem entwickelt, das derzeit für Firmenkunden in einer ersten Phase getestet wird. Die entsprechenden Token, die internationale Transaktionen beschleunigen, werden allerdings nicht öffentlich gehandelt. Die JPM-Coins werden nur auf der eigens dafür entwickelten Plattform Quorum transferiert und es sind sog. „stable coins“, was bedeutet, dass bevor man eine Transaktion ausführen kann, der Wert zuvor in US-Dollar hinterlegt sein muss.
Ausblick 2019
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Digitalisierung wird wie einst die Industrialisierung unsere Gesellschaft radikal verändern. Die Verstädterung könnte sich mittelfristig wieder zurück entwickeln. Die Bildung könnte sich statt auf Wissen mehr auf Denken und Wertvorstellungen verlegen. Das soziale Zusammenfinden könnte sich statt an nationalen Grenzen über globale Gesinnung und bewusste Auswahl neu justieren.
BDOA e.V. stellt Studie zur Reduzierung von Zahlungsausfällen im Online-Handel vor
Köln, 11. Dezember 2012 – International organisiertes Verbrechen und raffinierte Angriffstechniken verursachen in Deutschland immense Schäden durch Cyber Crime. Doch mit welchen Tricks gehen die Online-Betrüger vor und wie kann man Betrugsfälle im E-Commerce durch […]
Sixt-Kampagne von Jung von Matt gewinnt BDOA Preis „Bester Online Content 2007“
(PresseBox) (Hamburg, 24.08.2007) Jung von Matt erhält die Auszeichnung „Bester Online Content 2007“ für den innovativsten IPTV Werbespot 2007. Mit Matthias Reim als Werbeträger für das Autovermiet- und Leasingunternehmen Sixt und seinem Song „Verdammt ich hab nix“ […]