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BDOA arbeitet mit Firmen, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Öffentlichen Trägern an „digitallearning2030“

Auf Initiative von Mitgliedern und interessiertem Umfeld des BDOA arbeiten wir seit Oktober 2020 an der Plattform „Digitallearning2030“. Hierbei geht es darum, digitale Aus- und Weiterbildung der nächsten zehn Jahre als Verbindung zwischen Theorie und Praxis zu konzeptionieren. Die Grundsätze lauten a) Fascination Learning (Menschen müssen fürs Lernen selber motiviert sein, hungrig auf Neues, bereit für Anstrengungen, persönlich im innersten angesprochen), b) Cognitive Pattern Recognition (interdisziplinäres Denken, das Zusammenhänge erkennt, aber nicht in Einzelauflistungen des alten Lernens verharrt sondern sich strukturell systematisch in immer wieder neue Konstellationen in der Lage ist hineinzudenken), c) Tool Optimization (Fähigkeit, jeweils passende Instrumente zu finden und richtig einzusetzen). Damit spannen wir einen breiten Bogen von z.B. neurowissenschaftlichen Erkenntnissen bis hin zur praktischen Anwendung in Bildungseinrichtungen. Denn: „Zum Optimismus gibt es keine vernünftige Alternative.“ (Karl Popper)

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