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Digital Euro

Gründung

Der Fachbereich Digital Euro wurde im Sommer 2000 als „AK ePayment“ des Förderkreises der Informations- und Medienwirtschaft München (FIWM e.V.) ins Leben gerufen. Damals war ePayment noch ein Randthema und wir eine der wenigen Expertenplattformen. Mit Ausbreitung der Branche haben wir uns ab 2015 auf Fintech fokussiert und zuletzt Ende 2019 auf unser Projekt Digital Euro, das der BDOA bereits 2008 als Sonderprojekt und als erster mit der EZB in Europa diskutiert hatte.

Treffen

Der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer erfolgt über regelmäßige Treffen, bei denen aktuelle Entwicklungen vorgestellt und kritisch diskutiert werden sowie über die kontrollierte Versendung von Vorträgen, Dokumentationen / Spezifikationen einzelner Teilnehmer an den Verteiler. Der Fachbereich Digital Euro kooperiert dabei mit anderen Verbänden, Firmen sowie öffentlichen Trägern und Institutionen.

Ziele

Neben dem Erfahrungsaustausch auf informeller Ebene verfolgt der Fachbereich Digital Euro das Ziel, eine Machbarkeitsstudie für die Einführung eines digitalen Euros durch die EZB anzustoßen. Ebenso arbeiten wir an damit verbunden Konzeptionen. Der Fachbereich verfolgt keine wirtschaftlichen Ziele. Alle Kosten wie Räumlichkeiten, Infoversand, usw. werden freiwillig dort getragen, wo sie jeweils entstehen. Die Treffen sind informeller Natur, personenbezogen und nicht öffentlich.

Leitung (kommissarisch)

Der Fachbereich Digital Euro wird von Manfred Wolff (*1966) kommissarisch geleitet, der ab dem Jahr 2000 den AK ePayment sowie den BDOA mit aufgebaut hat. Nach Studium in Köln und Leeds, verschiedenen Auslandsaufenthalten u.a. in Paris, war er fünf Jahre als Berater im Bereich Sanierungsmanagement/Controlling und zwei Jahre als Manager eines TK-Providers tätig, bevor er ab 1999 die telego! GmbH und später u.a. die creditPass aufbaute. Er ist neben seiner Tätigkeit als Unternehmer in verschiedenen Non-Profit Organisationen engagiert, Erfinder und freier Berater im Bereich M&A Business Integration.